Oktoberfest 2017

Am 30.September traf man sich, um den 24.Jahrestag der Außerdienststellung unserer Kompanie zu gedenken. Was passte besser als ein Oktoberfest in Rüdigers Schützenhof zu Stockelsdorf zu feiern. Gut 40 Leute waren wir.


 

Der Mittelpunkt der Begrüßungsrede.

                                              

Als erstes überreichten Spieß und Stefan dem Hausherren Rüdiger als Gastgeschenk ein graviertes Weizenbierglas.



Auch Michael bekam dieses Glas. Er hatte sich die Mühe gemacht ein Dienstbuch zu beschaffen. Die Veranstaltung wurde eingetragen und jede(r) bekundete für die Ewigkeit mit seiner Unterschrift, dass sie oder er dabei war. Tolle Idee.


    
Jeder, der ehemals Hauptfeldwebel Wrage bei uns als Kompanie-Feldwebel hatte, kennt sie: seine Trickskiste. Egal, mit welcher Masche man ihn hintergehen wollte, er kannte sie. Alle waren sie da drinnen. Sie stand irgendwo auf dem Dachboden. Keiner wusste wo. Stefan machte sich auf die Suche und er hat sie gefunden. Erleichtert nahm Spieß sie in Empfang.

    



Michael freut sich über das Glas.


Versteigerung: Objekt der Begierde.

Insgesamt war es eine schöne Feier mit gutem Essen, Musik und Tanz und tollen Gesprächen. Kameraden aus PzPiKp170, PiSpezSperrKp600 und PzPiKp510 gesellten sich zu uns. Hier unser aller Dank an Silke und Stefan. Sie haben es wieder vollbracht eine schöne Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Nicht so schön ist, dass einige Kameraden ohne Bezahlung zugesagt hatten, die Stärkemeldung an Rüdiger gegeben wurde und die Kameraden nicht erschienen. Silke und Stefan haben kurzfristig noch eine Tombola organisiert um über die Los-Einnahmen den Verlust gering zu halten und  Rüdiger spendete noch ein Vodka-Set mit originellen Flaschen - Handgranate und Schnellfeuergewehr - , das für 60,- Euro versteigert wurde. Auch hier noch einmal Danke für diese Gabe. Liebe Kameraden, seid bitte so fair und zahlt euren Obulus wenn ihr euch anmeldet. Seid ihr verhindert, kann geschaut werden, ob ihr eine - teilweise - Rückvergütung erhaltet. Silke und Stefan machen seit Jahren einen tollen Job, da haben sie es nicht verdient, dass sie teilweise auf den Kosten sitzen bleiben oder sich erniedrigen und bei den Kameraden "betteln" müssen. Manieren machen uns zu Pionieren.
In diesem Sinne.   


Zurück